Die Modemarke Shein bekommt Zugang zu US-Shopping-Malls. Die chinesische Fast Fashion-Marke steht wegen ihrer Produktionsbedingungen in der Kritik.
Mit Forever21 bekommt Shein nun auch Zugang zu US-Shopping-Malls.
Sowohl Shein als auch Forever 21 sind vor allem bei jungen Menschen mit knappen Geldbeutel beliebt. Während Shein seine Waren – etwa Hochzeitskleider für 23 Dollar – bisher nur im Internet verkauft, setzt Forever21 stark auf Geschäftslokale. Mit der Kooperation sollen beide Zugang zu den jeweils anderen Kanälen bekommen.
Die Shein-App wurde im vergangenen Jahr weltweit 200 Millionen Mal heruntergeladen – mehr als jede andere App. Das Unternehmen zählt rund 75 Millionen aktive Kunden, davon knapp 14 Millionen in den USA. Im App-Store von Apple steht Shein es derzeit auf Platz elf der Gratis-Apps.
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