„The Lost King“ erzählt vom Festhalten britischer Historiker*innen am Bild des Shakespeare-Schurken Richard III. Auch nicht tot zu kriegen: Harry Potter.
Richard III. saß im 15. Jahrhundert in England als letzter König aus dem Hause Plantagenet auf dem Thron. Das tat er allerdings lediglich zwei Jahre lang, ehe er 1485 in der Schlacht von Bosworth zu Tode kam; Nachfolger wurde sein Bezwinger, ein sehr entfernter Verwandter aus dem Hause Tudor.
Insofern scheint es etwas erstaunlich, wenn Philippa Langley, die Protagonistin von Stephen Frears' jüngstem, auf wahren Begebenheiten beruhenden Film „The Lost King“, in den 2000er Jahren britischen Historikern begegnet, die immer noch das Bild des Shakespeare-Schurken hochhalten. Wer allein das schon lustig findet: Das Underdog-Drama ist eher von der leichten Sorte und hat manchmal durchaus komödiantische Anklänge. Und wie es alles wirklich war, erzählt im Anschluss an die Preview dann die echte Philippa Langley in einer kleinen Fragerunde .
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