60.000 Kindeswohlgefährdungen: Kinder leben im zweiten Pandemie-Jahr weniger gefährlich
Knapp 60.000 Kinder und Jugendliche sind nach Angaben des Statistischen Bundesamts im vergangenen Jahr Opfer von Vernachlässigung oder Gewalt geworden. Dies sei der zweithöchste Stand seit Einführung der Statistik 2012, teilte das Bundesamt in Wiesbaden mit. Der Höchststand bei den Fällen von Kindeswohlgefährdungen war im ersten Corona-Jahr 2020 festgestellt worden.
2021 registrierten die Ämter 600 oder ein Prozent weniger Fälle. Zu dem anhaltend hohen Niveau der Zahlen hätten vermutlich pandemiebedingte Zusatzbelastungen von Familien, etwa durch Existenzängste, begrenzte Freizeitmöglichkeiten und Distanzlernen beigetragen, erklärten die Statistiker.
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