Am Sonntag ist der Tag der Kinderrechte. Die aber stehen weder im Grundgesetz noch werden sie von der Politik wirklich ernst genommen. Das ist fatal für unser Land. Ein Kommentar.
Kinder sind aber keine Autos. Sie haben zwar die Stimme ihrer Eltern, jedoch keine Lobby, die für sie laut schreit, wenn etwas nicht rund läuft. Und es gäbe da zurzeit sehr viel zu schreien. Also los:
Erster Schrei: Am Sonntag ist der Tag der Internationalen Kinderrechte und Deutschland schafft es seit Jahren nicht, diese in der Verfassung zu verankern. Natürlich gilt das Grundgesetz auch für Menschen unter 18 Jahre – indem aber die Kinderrechte mit aufgenommen werden, würde dieein Zeichen setzen: Dass auch die Noch-Nicht-Wählerinnen und -Wähler wichtig sind, dass auch in ihrem Sinne entschieden werden muss und der Staat die Kinder mit beschützt.
Stattdessen streiten Erwachsene aus der Politik, ob das Kindswohl im Grundgesetz nun „angemessen, „wesentlich“ oder „vorrangig“ berücksichtigt werden soll und kommen in der eigentlichen Sache nicht weiter. Problem dauergeparkt. Das ist nicht nur zum Schreien, das ist sogar zum Weinen.
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