Thames Water hat ein Problem: Die Investoren des Londoner Wasserversorgers wollen nur dann Mittel einschießen, wenn die Rendite stimmt.
Thames Water hat ein Problem. Die Investoren des angeschlagenen Londoner Wasserversorgers wollen nur dann die dringend benötigten Mittel einschießen, wenn die Rendite stimmt.Der mit 14 Mrd. Pfund verschuldete Londoner Wasserversorger Thames Water hat bislang keine Gewissheit, dass seine Anteilseigner die von ihm benötigten 2,5 Mrd. Pfund einschießen werden.
In der Vergangenheit wurde nicht ausreichend in die Wasserinfrastruktur investiert. Regierung und Aufsicht sahen dem zu, denn das war mit niedrigen Wasserrechnungen für die Verbraucher verbunden. Doch nun werden höhere Maßstäbe an den Gewässerschutz angelegt. Zudem müssen neue Herausforderungen geschultert werden, die sich aus dem Klimawandel und dem Bevölkerungswachstum ergeben.
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