Die aevpanther kassieren in Mannheim eine 1:3-Niederlage. Für emotionale Momente sorgt vor Spielbeginn die Rückkehr eines alten Bekannten. MANvsAEV
Die Augsburger Panther bleiben ein gern gesehener Gast in der Deutschen Eishockeyliga. Von mittlerweile 15 Auswärtsspielen in dieser Saison haben sie gerade mal zwei gewonnen. In Mannheim boten sie dem Favoriten am Freitagabend zwar Paroli, kehrten aber dennoch mit einer 1:3 -Niederlage und leeren Händen nach Augsburg zurück.
Anfangs war es dabei um einen Mann gegangen, der gar nicht auf dem Eis stand. Für Dennis Endras war die Reise nach Mannheim die erstmalige Rückkehr in die Halle seines ehemaligen Arbeitgebers. Zehn Jahre hatte der Allgäuer im Trikot der Adler gespielt, ehe er im Sommer nach Augsburg zurückwechselte. In Mannheim würdigten sie vor Spielbeginn die Verdienste ihres Ex-Torwarts, überreichten ihm ein Trikot und spielten einen Zusammenschnitt emotionaler Momente ein.
Und Johnson stand sofort im Zentrum des Geschehens. Einen präzisen Querpass auf Taro Jentzsch konnte er nicht verhindern und der Mannheimer traf in Johnsons Rücken zum 1:0 für die Gastgeber . Ein umstrittener Treffer, denn der Puck war von Jentzschs Schlittschuh über die Torlinie geprallt. Dabei war zwar eine leichte Kickbewegung des Mannheimers zu erkennen , doch die Schiedsrichter nahmen das Tor auch nach Studium des Videomaterials nicht zurück.
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