Erst feierte der GERT56-Teamchef in Schleiz den dritten Platz seines Fahrers Julian Puffe. Danach eilte er an die Seite seines zweiten Fahrers Toni Finsterbusch, der in der letzten Runde schwer gestürzt war.
«Wenn du als Teamchef von der Siegerehrung von Platz 3 für Julian Puffe nur einhundert Meter weiter in das Medical Center gehen musst, um um deinen zweiten Fahrer Toni Finsterbusch zu bangen, zeigt es doch die unfassbare emotionale Bandbreite, denen sich Fahrer, Team und vor allem ich stellen müssen.» So beginnt die Beschreibung Karsten Wolfs, Chef des Teams GERT56, seine Erlebnisse rund um das IDM-Wochenende am Schleizer Dreieck.
Beide Piloten wurden bei dem Crash schwer verletzt, sind doch inzwischen auf dem Weg der Besserung und werden über kurz oder lang wieder fit. Für das Team GERT56 und seinen Chef herrschte dadurch emotionaler Ausnahmezustand. «Wenn dir auf dem Rückweg zur Box dann halb Schleiz in den Armen liegt», beschreibt Wolf das Gefühlschaos, «und du die Sonnenbrille nicht abnehmen kannst, weil du traurig bist, schnürt es dir das Herz fast zu.
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