Beim Meeting in Jerez strauchelte Kawasaki wie lange nicht mehr. Wenn die Superbike-WM 2020 am kommenden Wochenende in Portimão Station macht, hofft Jonathan Rea auf Revanche.
Die Messlatte von Jonathan Rea liegt hoch: Fünf Superbike-Meisterschaften gewann der Nordire seit 2015 in Serie und stand, sofern er nicht einen seiner seltenen Ausfälle hatte, beinahe in jedem Rennen auf dem Podium.
Das Meeting in Portimão wäre für Rea ein guter Ort zur Revanche – der 33-Jährige ist dort eine Macht: Vom zweiten Lauf 2014 bis zum Superpole-Race 2019 gewann Rea auf der Berg- und Talbahn in der Algarve neun Rennen in Folge. Erst im zweiten Lauf 2019 beendete Álvaro Bautista die Siegesserie.
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