Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner spricht über die Pläne für Wohnen und Verkehr – und verrät, warum Feiern zum Job gehört.
Kai Wegner: Vor allem habe ich hart gearbeitet. Wir haben vieles vorangebracht: den Doppelhaushalt für die Jahre 2024/25 und das Sondervermögen für Klimaschutz. Aber natürlich ist Berlin eine Stadt, in der auch gefeiert wird. Etwa beim Christopher Street Day. Diese Anlässe gehören zu Berlin, da muss ein Regierender Bürgermeister dabei sein. Und ich bin das gerne.
Wenn wir uns die Aufregung und die Demonstrationen der Radfahrer anschauen, hat die Aktion nicht zu mehr Gemeinsamkeit geführt, sondern die Spaltung eher vertieft. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner kritisiert die Verkehrspolitik der Grünen scharf und will mit dem schwarz-roten Senat vieles anders machen.Wo sind denn weitere Fußgängerzonen und Straßensperrungen geplant? Wo passt es besser als in der Friedrichstraße? Die Rede war vom Hackeschen Markt vor dem Eingang zu den Hackeschen Höfen.
Sie haben jetzt wieder die Verkehrspolitik der Grünen kritisiert. Die Grünen gehörten zu den Kritikern des Radwegestopp. Ist das Verhältnis zu den Grünen jetzt nachhaltig beschädigt? Die Bezahlung der Führungsebenen hat nicht nur den Landesrechnungshof, sondern auch viele Zuschauer und Beschäftigte verärgert. Die exorbitant hohen Gehälter für die Führungsebene können so nicht bleiben. Deshalb muss es bei der Intendanz und den Direktoren eine Deckelung geben. Auswüchse wie bisher dürfen nicht mehr vorkommen.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner auf dem Balkon des Roten Rathauses: „Wir feiern, aber am nächsten Tag arbeiten wir auch wieder hart für ein funktionierendes und lebenswertes Berlin.“, der Umstieg auf erneuerbare Energien ist hier vordringlich. Berlin bietet um die Fernwärme mit.
Um Geflüchtete längerfristig zu integrieren, braucht man auch für diese Menschen vor allem mehr normale Wohnungen in normalen Wohnvierteln.. Wie wollen Sie die Wohnungskrise in den Griff kriegen? Müssen Sie den landeseigenen Wohnungsgesellschaften dann nicht deutlich mehr Geld geben? Die Privaten haben doch die meisten Projekte abgeblasen, die Genehmigungszahlen gehen deutlich zurück. Da haben Sie doch Ihr eigenes Scheitern schon organisiert.
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