Mit dem Team HRP und der neuen Honda Fireblade hat der IDM-Superbike-Pilot noch viel Arbeit vor sich. Daneben genoss Julian Puffe auf dem TT Circuit Assen die Rückkehr in den Rennmodus. Weiterer Test geplant.
Als sich der Schleizer nach der Saison 2019 nach einem neuen Job umschaute, war er sich mit Teamchef Jens Holzhauer schnell handelseinig. Die Entwicklung der neuen Honda CBR 1000 RR-R stand und steht auf dem Zettel von Julian Puffe und dem Team HRP. In Assen ging es im Rahmen des IDM-Auftakts erstmals gemeinsam mit der Konkurrenz auf die Strecke.
«Alle waren heiß auf das erste Rennen», sagt Puffe, «und vor allem wir wollten wissen, wo wir mit unseren neuen Maschinen im Vergleich zur starken Konkurrenz stehen. Eines war uns aber schon im Vorfeld klar, wir haben in Sachen Entwicklung noch einiges an Arbeit vor uns. Über 30 Fahrer haben sich für die IDM 2020 angemeldet. Die Top 15 sind womöglich so stark besetzt wie noch nie.
Ob freies oder gezeitetes Training, die Testarbeit geht dem Honda-Team so schnell nicht aus. In Assen gönnte sich Puffe keine Pause und drehte soviel Runden wie möglich um den TT Circuit. Der Abstand zur Spitze wurde kürzer. «Am Ende sprang Platz 7 für mich heraus», freute sich Puffe, «mit einer Rundenzeit, mit der ich sehr zufrieden war. Bis Platz 5 waren alle unheimlich eng zusammen und die Weichen für das erste Rennen waren gestellt.
«Mein letztes Rennen lag einige Zeit zurück», zählt er auf «Umso besser fühlte sich das Adrenalin in der Startaufstellung an, was so lang gefehlt hat. Mein Start in das erste Rennen gelang mir sehr gut. Ich war sofort in der Spitzengruppe dabei und lag in aussichtsreicher Position. Doch dann klappte mir aus dem Nichts in Runde 3 das Vorderrad ein. Ich ging zu Boden und das Rennen war für mich gelaufen.
Seinen siebten Startplatz durfte Puffe für das zweite Rennen nicht behalten. In der IDM Superbike wird am Nachmittag nach der umgekehrten Reihenefolge, analog zum Zieleinlauf der ersten Neun, gestartet. Der Rest muss sich dahinter einreihen. Somit ging Puffes Rennen von Platz 12 los. Bis zur Halbzeit hatte sich der Honda-Pilot auf den achten Platz nach vorne gearbeitet. «Der Zug vor mir war aber schon abgefahren», hält er fest.
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