Der ehemalige IDM-Supersport-Meister musste in der Lausitz vom letzten Startplatz los fahren und hadert mit der Abstimmung.
Der Lausitzring war Ende April die erste von acht Stationen der IDM 2013. Mit am Start in der Klasse Supersport wieder das Team Suzuki-Mayer aus Passau. Der ehemalige Supersportmeister Jesco Günther hatte seinen Vertrag in dem bayrischen Team verlängert. Nach Testfahrten in Spanien und Deutschland mussten die Piloten nun beim Saisonauftakt erstmals in diesem Jahr die Karten auf den Tisch legen.
Im Training hatte der Suzuki GSX R 600 Pilot viel Arbeit zu erledigen. Von Freitag auf Samstag waren die Temperaturen ordentlich in den Keller gegangen und der Asphalt brachte es im Abschlusstraining gerade mal auf spärliche 16 Grad. «Die gefallenen Temperaturen waren deutlich spürbar», erklärte Jesco Günther, nachdem er Startplatz 10 eingefahren hatte.
Im ersten Rennen musste Günther die Zähne zusammenbeissen. Schlechtes Timing bescherte ihm einen Start vom letzten Platz aus. «Meine Suzuki sprang an», schilderte, nachdem er im Rennen noch Platz 11 gerettet hatte. «Aber zu spät. Meine Mechaniker haben sich zu lange in der Startaufstellung aufgehalten, daher wurde ich auf den letzten Platz strafversetzt. Der Start ins Rennen war dann ganz gut. Leider hing ich lange hinter einer Gruppe fest.
Beim Sonntagsrennen landete Günther zwar noch auf Platz 13, doch zufrieden konnte der Suzuki-Pilot mit diesem Ergebnis nicht sein. «Wir sind bei der Reifenwahl ein kleines Risiko eingegangen», schilderte er nach der Zieldurchfahrt. «Das hat sich am Ende nicht ausgezahlt. Ich will gar nicht verschweigen, dass ich enttäuscht bin von dem Ergebnis. Dieses Wochenende spiegelt nicht das wieder, was wir uns erarbeitet hatten.
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