McLaren-Pilot Jenson Button reist mit guten Erinnerungen nach Kanada und erklärt, was die Strecke in Montréal mit dem Strassenkurs in Monaco verbindet – und was die beiden Kurse unterscheidet.
Jenson Button reist mit grossen Hoffnungen zum siebten Formel-1-Saisonlauf nach Montréal. Dabei hatte der Weltmeister von 2009 nach dem Monaco-GP noch geklagt, dass sein McLaren-Renner auch nach den jüngsten Fortschritten noch nicht mit den Spitzenreitern mithalten kann. Das spiegelt sich auch in der WM-Tabelle wider: Der McLaren-Pilot belegt dort mit 25 Zählern den zehnten Platz.
Doch Button weiss auch: «wie das Rennen in Monaco ist der Kanada-GP ein amüsantes Lotterie-Spiel. Doch im Gegensatz zum GP in Monte Carlo mit seinen langsamen Kurven und dem hohen Grip-Niveau ist der Circuit Gilles Villeneuve ein High-Speed-Kurs mit niedrigem Haftungs-Level. Diese Kombination garantiert grossartigen Rennsport – auch deshalb gehört dieses Rennen zu den beliebtesten im Formel-1-Kalender.
Der 33-jährige Brite hegt gute Erinnernungen an die Hatz über die künstliche Insel Ile Notre-Dame: «Jedes Mal, wenn ich nach Kanada reise, denke ich an den GP von 2011.» Wir erinnern uns: Im Regenchaos überstand Button erst eine Kollision mit seinem damaligen Teamkollegen Lewis Hamilton und später auch einen Reifenschaden, der ihn ans Ende des Feldes zurückwarf.
McLaren-Teamchef Martin Whitmarsh stimmt seinem Schützling zu: «Auch wenn wir nicht mit einer realistischen Chance auf den Sieg nach Kanada reisen, so wissen wir doch, dass in diesem GP auch ein unerwartetes Ergebnis möglich ist. McLaren war auf diesem Kurs immer erfolgreich, wir haben da schon 13 GP-Siege gefeiert.
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