'Jens, wir haben ein Problem'. Spahns Buch über die Corona-Pandemie

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Der frühere Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat ein Buch über die Corona-Pandemie geschrieben. Ein Kernsatz darin: „Aber viele wussten, ich hatte recht.“ Ist es mehr als der Versuch, eine angeschlagene politische Karriere zu retten?

ein politischer Glücksfall für den ehrgeizigen CDU-Mann zu sein. Der Parteivorsitz, die Kanzlerkandidatur - für Jens Spahn war vermeintlich alles zum Greifen nah.Kurz nach dem Höhepunkt seiner Beliebtheit erlebte der damalige Bundesgesundheitsminister einen politischen Absturz, wie man ihn nicht oft zu sehen bekommt. Als am 8.

Und so muss man auch das Buch lesen, das Spahn in diesen Tagen veröffentlicht."Wir werden einander viel verzeihen müssen" - geschrieben zusammen mit den Journalisten Olaf Köhne und Peter Käfferlein - erzählt von den beiden Jahren, in denen Spahn als Bundesgesundheitsminister mit der Corona-Pandemie eine Krise zuvor nie gekannten Ausmaßes managen sollte. Es ist sein Versuch, die Deutungshoheit über diese Zeit zumindest teilweise zurückzubekommen.

Da kann man lesen, wie ihn Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann über den Corona-Ausbruch in Heinsberg informierte , wie sich die Ministerpräsidenten über mangelnde Schutzausrüstung beschwerten und wie Spahn schon geahnt haben will, dass die Idee einer Osterruhe 2021 nicht funktionieren würde:"Jetzt schwante mir, statt der Osterruhe würde es eher zum Osterchaos kommen.

Er erzählt von endlosen Sitzungen und durchgearbeiteten Wochenenden. Und davon, wie er aufgeregten Pflegekräften den Wind aus den Segeln genommen haben will:"Ich merkte, einige schrien immer noch, klar - aber viele wussten, ich hatte recht."Im Zentrum des Orkans: So ging es Jens Spahn laut Verlagstext in den zwei Jahren der Pandemie.

Aber manches erzählt er eben auch nicht. So geht Spahn zwar zum Beispiel auf die Affäre rund um seine privaten Immobiliengeschäfte ein, die ihn mitten in der Pandemie politisch stark unter Druck gebracht hatten. Er schreibt ausführlich über das Bedürfnis nach einem privaten Rückzugsraum, das dazu geführt habe, dass sein Mann und er gemeinsam ein Haus kaufen wollten:"Als Spitzenpolitiker hat man kaum noch so etwas wie Privatheit.

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