Beim dritten Wochenende der MotoGP-WM 2022 in Argentinien läuft bisher nicht sehr viel nach Plan. Weil die Fracht einiger Teams noch unterwegs ist, bleibt abzuwarten, wie es weitergeht. Ducati und Jack Miller sind im Vor
«Ich mag die Strecke und ich bin froh, dass wir zurück in Argentinien sind. Das Layout ist spannend und es hat etwas von allem», freute sich Ducati-Werksfahrer Jack Miller zunächst. «Ich bin mir sicher, dass wir am Sonntag einen großartigen Grand Prix haben werden, egal was noch passiert.»
Das Ducati-Werksteam hat mehr Glück als einige andere Mannschaften im Paddock. «Bei uns fehlt zum Glück nicht so viel, nur die Boxenausrüstung an sich. Alle Bikes und das entsprechende Werkzeug waren rechtzeitig vor Ort, sodass wir uns gut auf die Sessions vorbereiten konnten.
KTM führt in der Herstellerwertung nach den beiden Rennen in Katar und Indonesien. Hatte Miller den Hersteller aus Österreich auf dem Schirm? «Wir wissen, dass die KTM-Fahrer sehr schnell sind, denn beide haben Rennen gewonnen in den vergangenen Jahren.dass sie in diesem Jahr ganz vorne stehen. Es ist die MotoGP in 2022, jeder Fahrer kann gewinnen und es wäre keine Überraschung. Alle Piloten sind extrem talentiert.
«Indonesien zu verlassen und für sechs Tage nach Andorra zu reisen, obwohl das nächste Rennen in Argentinien ist, das macht wenig Sinn», erwiderte der Ducati-Pilot auf die Frage von SPEEDWEEK.com, warum er nicht zwischen den Rennen zu Hause einen Zwischenstopp einlegte. «Man würde von einer Zeitzone in die nächste fliegen, nur um kurz darauf erneut die Zeitverschiebung zu erleben.
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