Jack Miller hat bisher noch keinen Podestplatz erreicht. Aber der Red-Bull-Ajo-KTM-Star ist der klare Favorit für den Katar-GP und die WM.
Der australische Moto3-WM-Siebte Jack Miller hat in den letzten zwei Monaten alle grossen Tests dominiert. Die Experten sind sich einig: Der Weg zur Weltmeisterschaft führt über den KTM-Werksfahrer aus dem siegreichen Red-Bull-Ajo-Team.
Miller hat jahrelang mit unterlegenem Material gekämpft, jetzt verfügt er endlich über eine konkurrenzfähige GP-Maschine. Und einen Mangel an Risikofreudigkeit und Kampfgeist hat ihm ohnedies noch nie jemand vorgeworfen. «Ich hatte Glück, dass ich von meinen Eltern immer tatkräftig und finanziell unterstützt wurde», erzählt Miller in seinem KTM-Blog. «In den ersten WM-Jahren musste ich immer für meine Verträge bezahlen... Ich war froh, als ich für 2013 erstmals ein halbwegs anständiges Motorrad bekommen habe, das ein gutes Handling hatte. Wir sind damit auf Positionen vorgefahren, auf denen wir eigentlich nichts verloren hatten.
«Ich bin früher Motocross gefahren und war viermal Australischer Dirt-Track-Champion», schilderte Miller seinen Werdegang. «Ursprünglich habe ich das alles zum Spass gemacht. Ich habe mich oft verletzt. Als ich 14 Jahre alt war, hatte ich bereits 27 Knochenbrüche hinter mir. Ich liebe Motocross. Aber ich habe immer zu viel riskiert und bin dann mit dem Kopf aufgeschlagen.
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