Niels-Kristian Iversen stand dieses Jahr im Schatten seiner Landsleute Nicki Pedersen, Kenneth Bjerre und Hans Andersen. Wir sprachen mit dem Dänen über seine Karriere.
Speedway ist ein toller Sport. In Dänemark ist er sehr populär, und ich war schon als Kind auf der Rennbahn. Selber gefahren bin ich dann mit elf Jahren.Ja klar, das war eine tolle Zeit. Ich habe mit 50-ccm-Motorrädern angefangen. Ich bin oft gegen ältere Jungs gefahren.
Es ist nicht so schlecht, aber ich kann nicht bestreiten, dass ich in diesem Jahr nicht die Leistung bringe, die ich selbst von mir erwarte. Im Grand Prix geht es sehr hart zu. Man fährt gegen die besten Fahrer. Der GP in Kopenhagen war natürlich klasse. In Daugavpils lief es gar nicht so schlecht. Die ersten zwei Durchgänge gingen daneben, okay. Dann lief es aber mit einem zweiten Platz und zwei Laufsiegen sehr gut. Den Finaleinzug habe ich leider verpasst und wurde deshalb nur Achter. Vojens lief dann wirklich nicht gut. Dazu möchte ich eigentlich auch nicht viel sagen. Ich bin unglücklich darüber, dass ich keine gute Show abliefern konnte.
Manchmal schon. Das ständige Reisen ist anstrengend. Ich muss fit sein, damit ich gute Resultate erziele. Daran muss ich arbeiten. Man gewöhnt sich aber dran.Die Lust zu gewinnen. Ein Rennen zu gewinnen ist wirklich aufregend. Es ist die beste Motivation für harte Arbeit.
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