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Seit Beginn des Gaza-Kriegs haben nach israelischen Angaben schätzungsweise mehr als 200.000 Menschen in Israel ihr Zuhause verlassen. "Stand heute Morgen haben mehr als 200.000 Israelis ihre Häuser zurückgelassen, um sich vor den Raketen der Hisbollah und der Hamas in Sicherheit zu bringen", sagt Regierungssprecher Eylon Levy. Die Hälfte davon seien aus mindestens 105 Gemeinden in der Nähe der Grenzen zum Gazastreifen und zum Libanon.
+++ 18:39 Merz will keine Flüchtlinge aus Gaza: "Haben genug antisemitische junge Männer im Land" +++ Der zweite Mann an der Spitze der libanesischen Hisbollah, Naim Kassim, schließt eine noch größere Beteiligung seiner Bewegung am Konflikt mit Israel nicht aus. "Wir können nichts garantieren", sagt Kassim in Beirut. "Wir müssen niemandem sagen, was unser Plan ist und was unsere Vision für die Zukunft ist.
Seit der Eskalation der Gewalt mit Israel vor zwei Wochen sind mindestens 19 Kämpfer der schiitischen Hisbollah-Miliz im Libanon getötet worden. Das teilt das Pressebüro der Miliz mit. Die vom Iran unterstützte Miliz lieferte sich heute weitere Kämpfe mit Israels Armee und griff einen israelischen Militärposten nahe der Grenze mit Raketen an, wie es aus libanesischen Sicherheitskreisen heißt. Dabei sei ein Sendeturm beschädigt worden.
Bei Angriffen der israelischen Luftwaffe im Gazastreifen sind nach Informationen aus Medizinerkreisen mehr als 50 Palästinenser getötet worden. Eine offizielle Bestätigung oder Stellungnahme des israelischen Militärs zu diesen Angaben liegt noch nicht vor. Am Samstag hatte die Armee angekündigt, weiter Gaza-Stadt im Norden des Küstengebietes ins Visier zu nehmen und die Zahl der Angriffe zu erhöhen.
Das israelische Militär bestätigt den Angriff auf Ziele in der Stadt Dschenin im Westjordanland auf der Plattform X: "Die IDF und die ISA haben soeben einen Luftangriff auf ein Terroristenlager der Hamas und des Islamischen Dschihad in der Al-Ansar-Moschee in Dschenin durchgeführt". Jüngste Informationen hätten ergeben, dass die Moschee als Kommandozentrale für die Planung und Ausführung von Anschlägen gegen Zivilisten genutzt worden sei.
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