Im Iran haben sich zum Ende der 40-tägigen Trauerzeit zahlreiche Menschen am Grab von Mahsa Amini versammelt.
Zum Ende der 40-tägigen Trauerzeit versammelten sich zahlreiche Menschen am Grab der 22-jährigen in der kurdischen Stadt Saghez. Sie skandierten"Tod dem Diktator" und andere regierungskritische Parolen. Die Familie Aminis hatte gestern öffentlich auf eine Gedenkzeremonie verzichtet. Aktivisten zufolge sollen Sicherheitsdienste den Eltern gedroht haben. Landesweit wird heute mit Protesten gerechnet.
Mahsa Amini war am 16. September nach Polizeigewahrsam gestorben. Die sogenannte Sittenpolizei hatte sie festgenommen, weil sie angeblich ihr Kopftuch nicht entsprechend der Vorschriften getragen hatte.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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