Das IOC steht international wegen der möglichen Wiederzulassung russischer und belarussischer Sportler in der Kritik. Während Russland die Zulassung fordert, widerspricht Wladimir Klitschko. Auch aus Deutschland gibt es Stimmen. Olympics IOC
Wladimir Klitschko - früherer Boxweltmeister und Olympiasieger von 1996 - nahm in einer Videobotschaft Stellung zu den Plänen des Internationalen Olympischen Komitees und dessen Präsidenten Thomas Bach, russischen und belarussischen Sportlern die Rückkehr in den Weltsport als"Neutrale Athleten" zu ermöglichen."Heute sind Russen Olympiasieger in Verbrechen gegen Zivilisten.
. Weiterhin sollten keine internationalen Sportereignisse in den beiden Ländern stattfinden, keine nationalen Symbole bei Wettkämpfen gezeigt und keine Vertreter der beiden Regierungen und Staaten eingeladen werden.Der Plan zur Wiedereingliederung der Sportlerinnen und Sportler bleibt jedoch. Bach argumentiert mit den Menschenrechtsanforderungen der Olympischen Charta wie auch der Vereinten Nationen. Athleten, verstoße dagegen. Darauf habe auch der UN-Menschenrechtsrat verwiesen.
, teilte sie der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit. Auch die unabhängige Athletenvertretung Athleten Deutschland erteilte dem Plan eine klare Absage.
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