Der insolvente Toilettenpapier-Hersteller Hakle hofft auf einen Erhalt der Produktion in Düsseldorf.
Er halte nichts davon, den Standort zu zerschlagen oder nur die Markenrechte zu verkaufen, sagte Geschäftsführer Jung der"Wirtschaftswoche". Ein idealer Käufer sei daher ein markenaffiner Familienunternehmer, der an der Produktion in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt festhalte. Das Interesse an einer Übernahme der Traditions-Firma ist Jung zufolge groß.
Anfang September hatte Hakle angesichts stark gestiegener Kosten für Energie und Rohstoffe ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eingeleitet. Das Unternehmen beschäftigt rund 220 Menschen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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