Auch Deutschlands Streitkräfte müssen Klimaziele erfüllen – und sich von russischen Rohstoffen unabhängig machen. Doch der grüne Umbau birgt auch Gefahren.
das Wasserstoff-Programm. Das Unternehmen hat eine umfangreiche Strategie entwickelt, mit der es im zivilen wie im militärischen Geschäft am Megatrend Wasserstoff teilhaben will. Aber sie warnt: „Wenn wir nicht in Logistik denken, führt das am Ziel vorbei.“Der Energiebedarf im Kriegsfall ist enorm: „An einem Standardkampftag benötigt eine Heeresbrigade der
In Mali und Niger betreibt die Bundeswehr deswegen heute Photovoltaik- und Windkraftanlagen. 2020 und 2021 wurden laut Bundeswehr dadurch je 1.400 Megawattstunden elektrische Energie erzeugt und pro Jahr 450.000 Liter Diesel eingespart, die nicht mehr für Stromgeneratoren benötigt wurden. Mit der Abwärme bei der Energieerzeugung heizt die Bundeswehr ihr Wasser.
-Managerin Britzen: „Teilweise müssen Sie den Kraftstoff einfliegen, Sie müssen ihn durch verminte Straßen bringen, und ein Teil der Lkws wird womöglich in die Luft gesprengt.“beschreibt es ähnlich drastisch: „Im Irak und in Afghanistan haben wir gesehen, dass die Logistik massiv angegriffen wurde – mit vielen Toten. Wenn wir im Auslandseinsatz erneuerbare Energien nutzen, werden die Streitkräfte weniger vulnerabel.
. Der Nutzfahrzeughersteller hat auf einer Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik im September seine Pläne für umweltfreundliche Antriebe vorgestellt.Das Militärfahrzeug ist eine Weiterentwicklung des zivilen Unimog-Fahrzeugs von Daimler Truck und könnte schon bald mit Wasserstoff-Brennzelle betrieben werden.
Bis die Entwicklung eines Wasserstoffpanzers auf die Agenda kommt, dürfte es trotzdem noch lange dauern. Zu viele logistische Fragen sind ungeklärt. Am wichtigsten: Wie kommt der Wasserstoff an den Einsatzort?
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