Im Zuge der Affäre um ihren Vorsitzenden Hubert Aiwanger haben die Freien Wähler in Bayern laut einer Umfrage deutlich zugelegt.
Beim Forsa-Institut rangierten die Freien Wähler aber schon vor einem Monat, also vor der Aiwanger-Affäre, auf ähnlicher Höhe wie jetzt bei Insa, nämlich bei 14 Prozent. Wahlumfragen sind generell immer mit Unsicherheiten behaftet.
Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang.
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