Die dramatisch gestiegenen Energiepreise belasten auch Krankenhäuser. Auf der heutigen Bund-Länder-Konferenz sollen üppige Hilfen beschlossen werden.
-Politiker am Dienstagabend in einer ZDF-Sendung an. „Das wird so laufen, dass wir da aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds Geld zur Verfügung stellen – bis zu acht Milliarden Euro“, erläuterte Lauterbach.
Dafür sind insgesamt zwölf Milliarden Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds vorgesehen, bis zu acht Milliarden davon für Krankenhäuser, Universitätskliniken und Pflegeeinrichtungen. Der Wirtschaftsstabilisierungsfonds ist mit bis zu 200 Milliarden Euro ausgestattet worden – mit diesem schuldenfinanzierten „Abwehrschirm“ sollen die Folgen der hohen Energiepreise für Verbraucher und Unternehmen abgefedert werden. Daraus soll etwa die geplante Gaspreisbremse finanziert werden.
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