Ein guter Tag für Europa: Infineon baut für fünf Milliarden Euro eine neue Chipfabrik, ausgerechnet in Dresden. Das ist eine gute Nachricht in dieser Zeit – auch wenn damit keineswegs alle Probleme gelöst sind, kommentiert CasparBusse SZPlus
Viel wurde zuletzt über den Wirtschaftsstandort Deutschland diskutiert: Kann das Land angesichts der fatalen Abhängigkeit von russischen Energielieferungen überhaupt noch wettbewerbsfähig bleiben? Wird man im schärfer werdenden internationalen Wettbewerb noch mithalten können? Und
angesichts des jüngsten Interesses von chinesischen Investoren am Einstieg bei einem Containerterminal im Hamburger Hafen und an der Übernahme des Chipherstellers Elmos stellte sich plötzlich die drängende Frage, ob Deutschland seine wirtschaftlichen Unabhängigkeit überhaupt ausreichend schützt.
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