IndyCar-Legende Jimmy Vasser schickt Team in die IMSA

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Zusammen mit James Sullivan und AIM Autosport steigt Jimmy Vasser in die amerikanische IMSA-Serie ein. Das neu formierte Team AVS bringt ab 2019 zwei Lexus RC F GT3 in der GTD-Klasse an den Start.

Im kommenden Jahr wird ein neues Team in der IMSA-Serie antreten. Dieses tritt unter dem Namen AVS in der GTD-Klasse für GT3-Fahrzeuge an. Hinter den Initialen AVS verbirgt sich AIM Vasser-Sullivan, das zwei Lexus RC F GT3 aufbieten wird. Bekanntester Namen ist hierbei natürlich Jimmy Vasser, der 1996 für Chip Ganassi Racing Champion in der IndyCar-Serie wurde. «Wir haben alles beisammen, um einen guten Job zu machen.

Vasser hat von 1992 bis 2008 insgesamt 233 IndyCar-Rennen bestritten und dabei zehn Siege eingefahren. Aber auch im Sportwagen war er schon unterwegs. «Dort war meine Karriere aber auf die 24 Stunden von Daytona limitiert, inklusive eines Klassensieges 1992 und dem zweiten Platz in der Gesamtwertung 2008», erklärt der heute 52-Jährige.

Beim IMSA-Programm arbeitet Vasser mit James Sullivan zusammen. Unter dem Banner KVSH Racing haben beide schon von 2011 bis 2016 als Partner in der IndyCar-Serie agiert. Nach einer Auszeit 2017 kehrten sie 2018 in die IndyCar zurück, indem sie bei Dale Coyne Racing ein Fahrzeug für den Franzosen Sébastien Bourdais einsetzen ließen.

Für die anstehende IMSA-Saison haben Vasser und Sullivan nun jedoch AIM Autosport gewonnen, um die Betreuung der Fahrzeuge zu gewährleisten. Dieses 1995 gegründete Team ist in Kanada beheimatet und hat in der Vergangenheit schon seine Spuren in der Sportwagen-Szene hinterlassen – beispielsweise mit Ferrari in der Grand-Am oder Nissan in der World Challenge. «Die Gelegenheit, zusammen mit Jimmy und Sulli zwei Lexus RC F GT3 in der IMSA einzusetzen, ist fantastisch.

AVS übernimmt jenes IMSA-Programm, welches zuletzt von 3GT Racing durchgeführt wurde. Die Mannschaft um Paul Gentilozzi hatte 2017 und 2018 zwei Lexus RC F GT3 in der amerikanischen Serie an den Start gebracht. In diesem Jahr gelangen in Mid-Ohio und Virginia sogar zwei Klassensiege. Welche Piloten für AVS im kommenden Jahr ins Lenkrad greifen werden, steht aktuell noch nicht fest.

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