Die Stadt will verhindern, dass sich große Unternehmen mit wenigen Arbeitsplätzen ansiedeln. Und sieht große Chancen nebenan.
Warburg. Flächenfraß ade dank einstimmigem Ratsbeschluss: Im Gewerbegebiet am Oberen Hilgenstock sollen sich jetzt nur noch bestimmte Firmen ansiedeln dürfen. Und zwar solche, die viele Arbeitsplätze schaffen, aber wenig Platz benötigen. Denn: Gewerbeflächen sind in Warburg so knapp, dass man auf dem verbliebenen Parzellen mit Firmenansiedlungen möglichst viele Arbeitsplätze für die Stadt schaffen will.
„Die wenigen noch vorhandenen freien Flächen sollen für produzierendes und verarbeitendes Gewerbe, sowie Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe vorgehalten werden, um Arbeitsplätze zu erhalten, zu sichern und neu zu schaffen“, heißt es dazu vonseiten der Stadt. Heißt kurz: Das, was an Parzellen noch da ist, soll mit Augenmaß verkauft werden.
日本 最新ニュース, 日本 見出し
Similar News:他のニュース ソースから収集した、これに似たニュース記事を読むこともできます。
Brand eines Möbelmarktes im Industriegebiet in Bad HersfeldBad Hersfeld (ots) Bad Hersfeld. Am Sonntag (25.02.) kam es zu einem Brand eines Möbelmarktes in der Gutenbergstraße in Bad Hersfeld. Gegen 02.2
続きを読む »
Sachsen-Anhalt: Evangelische Kirche für Korrekturen bei IndustriegebietAktuelle Nachrichten aus Sachsen-Anhalt
続きを読む »
Gasalarm im Warburger IndustriegebietInsgesamt muss die Feuerwehr zu vier Einsätzen binnen weniger Stunden ausrücken.
続きを読む »
Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 19:13 Charkiw weiterhin im Fokus: Russland beschießt Industriegebiet +++Lesen Sie alle aktuellen Entwicklungen und Nachrichten über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine im Liveticker von ntv.de.
続きを読む »
Pläne der Hanse: Warburg-Geld wird digitalNun müssen genügend Mitgliedsbetriebe für die Umstellung bei den Einzelhändlern ins Boot geholt werden.
続きを読む »
Warburg: Bettenhaus in Hardehausen ist abgerissen - Baubeginn steht festDie Arbeiten sind nach dem Stopp aufgrund archäologischer Funde angelaufen. Eine Lösung für den Umgang damit ist gefunden, aber die Kosten sind gestiegen.
続きを読む »