Chinas Staatschef Xi Jinping ist dem G20-Gipfel in Indien ferngeblieben. Die chinesisch-indischen Beziehungen sind angespannt. Jetzt fordert Indien China direkt heraus.
Tatsächlich könnte der neue Korridor dazu beitragen, eine Alternative zu Chinas Neuer Seidenstraße zu etablieren, die China mit zahlreichen Handelspartnern in Europa, Asien und Afrika verbinden soll.
Flankiert wird die Neue Seidenstraße durch zahlreiche Investitionen chinesischer Firmen in Häfen weltweit. Als eines der prominentesten Beispiele in Europa gilt der Hafen von Piräus. Seitdem die chinesische Reederei Cosco die Mehrheit am Hafen übernommen hat, ist aus dem einst verschlafenen griechischen Fischerdorf eine Drehscheibe für Chinas Seehandel geworden. Auch im Hamburger Hafen ist Cosco seit Sommer diesen Jahres Minderheitseigner an einem Containerterminal.
Und weiter: „Durch die Neue Seidenstraße wird Indien nicht nur an seiner langen Nordgrenze, sondern auch durch zahlreiche Häfen eingekreist. Die Sicherheitslage könnte ungünstiger nicht sein“. Der Handelskorridor zu Europa könnte Indien dabei helfen, dieser Einkreisung etwas entgegenzusetzen und im Konfliktfall mit China eigene Handelswege nutzen zu können.
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