Rund 40 Prozent der Menschen in dem einst reichen Land leben unter der Armutsgrenze. Nun wird ein neuer Präsident gewählt. Gute Chancen werden dem selbst ernannten «Anarchokapitalisten» Milei zugerechnet.
In Argentinien hat die Präsidentenwahl begonnen. Als Favorit der ersten Wahlrunde am Sonntag galt der libertäre Populist Javier Milei. Der selbst ernannte «Anarchokapitalist» will den US-Dollar als gesetzliches Zahlungsmittel einführen, die Zentralbank und viele Ministerien abschaffen und die Sozialausgaben radikal kürzen.
Die zweitgrößte Volkswirtschaft Südamerikas steckt in einer tiefen Wirtschaftskrise: Die Inflationsrate liegt bei 138 Prozent, rund 40 Prozent der Menschen in dem einst reichen Land leben unter der Armutsgrenze. Argentinien leidet unter einem aufgeblähten Staatsapparat, geringer Produktivität der Industrie und einer großen Schattenwirtschaft, die dem Staat viele Steuereinnahmen entzieht.
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