Armut droht in Deutschland vor allem Alleinerziehenden, und das sind hauptsächlich Frauen. Das ist altbekannt - hat sich aber auch kaum geändert, zeigt eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung.
2023 wurden in Deutschland weniger Ehen geschieden als im Vorjahr. Es handelt sich um den niedrigsten Stand seit 1990 und den zweitniedrigsten Stand seit 1950. Durch richterlichen Beschluss wurden vergangenes Jahr rund 129.000 Ehen getrennt, das sind 6,1 Prozent oder 8.300 Scheidungen weniger als im Vorjahr, wie das Statistische Bundesamt mitteilte
Neben der Zahl der Scheidungen ging auch die Zahl der Eheschließungen 2023 zurück, von bundesweit mehr als 390.000 auf rund 360.000. 2021 war die Zahl der Eheschließungen auf einen coronabedingten Tiefstwert von etwa 357.000 gefallen. In Bayern gab es 65.057 Eheschließungen im Jahr 2022, 2023 waren es dann nur noch 60.549 Eheschließungen.
Trotzdem hat sich auch 2023 rund ein Drittel der Ehepaare für eine Scheidung entschieden, die Rate ist auf einer ähnlichen Höhe geblieben beziehungsweise minimal angestiegen: In Bayern wuchs der Wert von 31,19 Prozent in 2022 auf 32,58 in 2023, bundesweit von 35,15 Prozent im Jahr 2022 auf 35,74 im Jahr 2023.Und bei vielen der Trennungen sind Kinder involviert: Etwas mehr als die Hälfte der 2023 geschiedenen Ehepaare hatte den Angaben zufolge minderjährigen Nachwuchs.
Ein weiteres Thema, das in der Beratung immer wieder aufkomme, sei die Wohnungssuche. Meist stünden lediglich die Männer im Mietvertrag oder seien Eigentümer, sodass die Frauen dann mit den Kindern eine neue Bleibe suchen müssen. "Gerade an Orten wie München ist es schwer, eine Wohnung zu finden. Viele Frauen beziehen Bürgergeld oder Wohngeld.
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