Immer weniger Leser: Buchverkäufe sinken weiter

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Immer weniger Leser: Buchverkäufe sinken weiter
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Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels warnt: Allein in den vergangenen vier Jahren habe man vier Millionen Kundinnen und Kunden verloren. Da hilft es auch nichts, dass die verbliebenen Leserinnen und Leser mehr kaufen als früher.

Die Zahl der Buchkäufer ist auch im vergangenen Jahr gesunken. Damit habe sich der Negativtrend fortgesetzt, teilte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels in Frankfurt am Main mit. Zwischen 2018 und 2022 habe der Buchmarkt nach einer GfK-Konsumentenumfrage 2022 vier Millionen Kundinnen und Kunden verloren.Weniger Käufer, aber mehr Vielkäufer

Im vergangenen Jahr kauften noch 25,8 Millionen Personen ein Buch , immerhin 39 Prozent der Bevölkerung . Positiv sei, dass die einzelnen Käufer mehr Bücher erstanden hätten. Wer liest, liest also mehr. Während 2018 ein Käufer im Durchschnitt 12,0 Bücher erwarb, waren es 2022 13,5 Bücher. Auch bemerkenswert: Bei den jugendlichen Buchkäufern im Alter von zehn bis 15 Jahren hat sich die Zahl der gekauften Bücher in dem Zeitraum fast verdoppelt. Waren es 2018 noch 5,7 Bücher pro Kopf, so sind es aktuell 10,3 Bücher.Berufstätigkeit, Geschlecht, Bildung und Einkommen spielten eine bedeutende Rolle beim Buchkauf, Alter und Wohnortgröße seien weniger entscheidend. Wer Teilzeit arbeitet, greift mit der größten Wahrscheinlichkeit zum Buch.

Unterschiede gibt es auch bei den Geschlechtern. Von den Frauen kauften 45,7 Prozent Bücher, bei den Männern waren es 31,7 Prozent. Und auch die Schulbildung machte einen deutlichen Unterschied aus: Personen mit Hauptschulabschluss kauften zu 29,1 Prozent Bücher, diejenigen mit Realschulabschluss zu 34,9 Prozent und Menschen mit Abitur zu 47 Prozent. Ebenso stieg mit zunehmendem Einkommen der Anteil der Buchkäufer.

Hinsichtlich der Geschlechter waren die Frauen bei der Lektüre mehrmals in der Woche mit 38 Prozent vorn . Einen großen Unterschied macht auch beim Lesen die Schulbildung. Vielleser sind unter Personen mit Hauptschulabschluss nur zu 20 Prozent zu finden, unter denen mit Realschulabschluss zu 27 Prozent und unter denen mit Abitur zu 45 Prozent.

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