IBB sieht für 2023 Nullwachstum in Berlin

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IBB sieht für 2023 Nullwachstum in Berlin
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Hohe Kosten für Strom und Gas setzen auch den Berliner Firmen zu. Die Wirtschaft in der Stadt bemerkt deutliche Bremsspuren.

Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich.Die Industrie in Berlin bleibe zwar auf den ersten Blick eine Wachstumsstütze, so die IBB. Die Firmen erzielten in den ersten sieben Monaten immerhin ein Umsatzplus von 45,7 Prozent. Doch bei den Auftragseingänge zeigte sich zuletzt nur ein zaghaftes Wachstum von nur 0,3 Prozent.

Die FDP im Berliner Abgeordnetenhaus mahnte den Senat zu mehr Wirtschaftsfreundlichkeit an. „Die Berliner Wirtschaft ist stark, weil die Menschen in unserer Stadt – trotz aller Widrigkeiten – nicht aufgeben“, sagte der Fraktionsvorsitzende Sebastian Czaja. Der Senat müsse jetzt alle Hürden aus dem Weg räumen, damit vor allem auch die Gastronomie durch den Winter komme.

Berlins Senat hatte erst in der vergangenen Woche angekündigt, die Wirtschaft mit einem 100-Millionen-Euro-Programm helfen zu wollen. Das Programm „Liquiditätshilfen Energie“ richtet sich an Unternehmen, Selbstständige und Freiberufler, denen eine wirtschaftliche Schieflage droht. Sie können bis zu eine Million Euro als Darlehen zu vergünstigten Zinskonditionen beantragen.

Berlins Wirtschaftssenator Stephan Schwarz nannte die Tatsache, dass Berlin besser als andere Standorte durch die Mehrfachkrise komme, eine „gute Nachricht“. Er sagte der Berliner Morgenpost: „Aber auch wir geraten zunehmend unter enormen Druck. Das spiegeln auch meine vielen Gespräche mit Unternehmen und Verbänden. Deswegen haben wir unser Liquiditätsprogramm schnell aufgesetzt und werden die Unternehmen in dieser schwierigen Lage nicht allein lassen.

Die bundesweiten Prognosen müssten im Bundeswirtschaftsministerium jetzt die Alarmglocken läuten lassen. „Wir brauchen eine schnelle und effektive Bremsung der Energiekosten“, forderte er. Jeder Tag, der verstreiche, sei einer zu viel.

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