Die Feuerwehr will den noch heißen und gefährlichen Sprengplatz im Berliner Grunewald mit Wasser aus der Luft kühlen und die letzten glühenden Stellen löschen.
30 Tonnen alte Granaten, Munition und beschlagnahmte Feuerwerkskörper lagerte, hatte es in der Nacht zum Donnerstag heftig gebrannt. Zahlreiche Explosionen waren zu hören.
Wegen der Gefahr durch verstreute Munition und alte Weltkriegsbomben konnte die Feuerwehr bisher nur mit einem Löschpanzer und Löschrobotern die heißen Stellen am Boden und die restlichen Sprengkörper kühlen. Auch in der Nacht zum Dienstag wurden wieder kleinere Brände gesichtet und kleinere Explosionen gehört.
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