Hubert Aiwanger: „Der Berliner ist ein sehr liebenswürdiger Mensch“

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Wahlkampfhilfe aus Bayern: Freie-Wähler-Bundeschef HubertAiwanger nutzt seine Dienstreise zur Grünen Woche für einen Abstecher zu den Berliner Parteifreunden. HubertAiwanger FREIEWAEHLER_BV FW_Berlin Berlin

Dann geht es munter weiter. Jetzt sind die Parteifreunde an der Reihe. Man merkt schnell, wenn der Bundesvorsitzende schon mal da ist, will man am liebsten grundsätzlich diskutieren. Wohnungsmangel, Fachkräftemangel, die Steuern. Ein Lehrer erzählt, dass er seine Schüler nicht in die berufliche Ausbildung kriegt. Die wollten gar nicht, weil die Eltern Transferleistungen beziehen und sich dann finanziell schlechter stellen.

Ein junger Polizist berichtet, dass er sogar eher auf Gehaltszuwächse verzichten würde, wenn nur die dienstliche Ausstattung besser wäre. Er müsse manchmal mit Einsatzwagen fahren, deren Außenspiegel abgetreten worden sei oder wo der Sicherheitsgurt kaputt ist.Hubert Aiwanger, bayerischer Wirtschaftsminister und Parteichef der Freien Wähler über die Berliner

Die Themen wogen hin und her. Die Freien Wähler sind sich einig, dass das Steuersystem verändert werden muss – mit Erleichterungen für Geringverdiener. Das rechnet Aiwanger vor. Wer Mindestlohn verdiene, bekomme mit einem Vollzeitjob gerade mal 2000 Euro brutto. Davon dürften nicht noch Steuern und Sozialabgaben abgerechnet werden. Mit der Idee könnte er in Berlin viel Zustimmung kriegen, wenn das Land denn dafür zuständig wäre.

Nach anderthalb Stunden muss der Minister wieder los, zurück auf die Grüne Woche. Für die Hauptstädter lässt er ein Kompliment da: „Der Berliner ist ein sehr liebenswürdiger Mensch“, versichert der Bayer. „Man kann mit diesen Leuten Pferde stehlen, aber man muss mit ihnen auch vernünftig umgehen und darf sie nicht ja von oben herab behandeln mit einer ideologischen Politik.

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