In einem seltenen Schritt hat das Oberste Gericht in Hongkong die Verurteilung einer Journalistin im Zusammenhang mit regierungskritischen Protesten aufgehoben.
Ein kurzer Moment des Glücks in harten Zeiten: Die Journalistin Bao Choy nach der Aufhebung des Hongkonger Urteils
Die Investigativ-Journalistin Bao Choy war im Jahr 2021 wegen angeblich"falscher Angaben" für schuldig befunden und zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Sie hatte zuvor einen Angriff auf Demokratie-Aktivisten durch eine Gruppe mit Baseballschlägern und Stöcken bewaffneter Männer untersucht. Dafür hatte sie Informationen aus einem öffentlichen Fahrzeugregister angefordert.
Das entsprechende Formular gab den Antragsstellern nur drei Optionen für den Zweck der Abfrage. Choy hatte den Punkt"für sonstige verkehrstechnische Angelegenheiten" ausgewählt. In der Urteilsbegründung hieß es nun, die Angabe sei"im weiteren Sinne" zu verstehen, um den"seriösen investigativen Journalismus einzuschließen".
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