Gebrochene Dämme, weggespülte Straßen, Menschen, die tagelang auf den Dächern ihrer überfluteten Häuser auf Hilfe warten: In den griechischen Hochwassergebieten ist die Lage weiter verheerend. Die Zahl der Toten ist laut Regierung auf zehn gestiegen.
Nach Regierungsangaben ist die Zahl der Todesopfer mittlerweile auf zehn gestiegen. Vier Menschen werden noch vermisst.In Thessalien hat es mehr als drei Tage durchgeregnet – mit überdurchschnittlichen Regenmengen. In einigen Dörfern stand das Wasser zwei Meter hoch. Viele Häuser sind überflutet, andere stürzten in sich zusammen. Brücken brachen ein, Dämme hielten nicht mehr. Straßen sind unpassierbar.
Noch immer sitzen Menschen auf den Dächern ihrer Häuser fest. Viele Gerettete sind am Ende ihrer Kräfte. Manche hatten tagelang nichts gegessen und kaum getrunken. Für zwei Gebiete nördlich der Stadt Larissa wurden am Morgen Evakuierungsanordnungen erlassen. Schon wird Kritik an den Behörden laut. Ein Bewohner sagte: "Unsere Dörfer waren im September 2020 schon einmal überflutet – doch bis heute wurden keine Vorkehrungen getroffen.
Mitsotakis kündigte an, die Europäische Union um Hilfsgelder zu bitten. Nach Ansicht der oppositionellen Syriza-Partei hätte es jedoch gar nicht so weit kommen müssen. Trotz der zur Verfügung stehenden EU-Fonds sei nichts unternommen worden, so der Vorwurf von Syriza.Da es örtlich binnen eines Tages bis zu 700 Liter Wasser je Quadratmeter geregnet hat, sind die Sachschäden verheerend.
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