Wegen einer Sturmflut sind am Freitag in Flensburg, Kiel, Wismar und anderen Orten in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern etliche Straßen und Uferzonen überschwemmt worden. Durch den Sturm gibt es ein Todesopfer in Deutschland und drei im Ausland zu beklagen.
zahlreiche Menschen in Sicherheit gebracht worden. Tief gelegene Bereiche an der Küste und in Ortschaften standen unter Wasser, in mehreren Bereichen wurde aus Sicherheitsgründen der Strom abgeschaltet, wie eine Sprecherin des Kieler Innenministeriums am Samstagmorgen sagte.In der Altstadt von Eckernförde und weiteren Orten gab es freiwillige Evakuierungen der Bewohner aus Teilen der Altstadt. Das Schulzentrum Süd in Eckernförde wurde als Notquartier hergerichtet.
Am Freitagnachmittag war eine Frau auf der Ostseeinsel Fehmarn in ihrem Auto von einem umstürzenden Baum erschlagen worden. Berichte über weitere Tote oder Verletzte lagen am Morgen nicht vor. Auf Fehmarn brachten Seenotretter am Freitag zehn Urlauber von Hausbooten auf Schiffen an Land, wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger mitteilte. Ein Paar wurde demnach von den Seenotrettern durch Klopfen und Signalhorn geweckt und danach in Sicherheit gebracht.
Parallel zur Sturmflut an der Ostseeküste gab es Niedrigwasser an der deutschen Nordseeküste und den angrenzenden Flüssen. Zahlreiche Fähren zwischen den Nordseeinseln fuhren deshalb am Freitag nicht.und Sturmflut nach Angaben des DWD durch starke Luftdruckunterschiede zwischen einem Tief über Westeuropa und einem ausgeprägten Hoch über Skandinavien.
Das Bundesamt warnte allgemein vor einer „Gefahrenlage für die gesamte Küste“, die noch bis Samstagvormittag dauern sollte. Der Deutsche Wetterdienst gab zudem Sturmwarnungen für die Küste heraus. Es wurde mit Böen mit über hundert Kilometern pro Stunde gerechnet.Nach Angaben der schottischen Polizei war im Bezirk Angus am Donnerstagnachmittag die Leiche einer 57-Jährigen geborgen worden, die durch Hochwasser in einen Fluss gerissen worden sei.
Der britische Wetterdienst rief für Gebiete im Osten Schottlands die höchste Warnstufe rot aus. Für Freitag und Samstag sagte er „außergewöhnlichen Regen“ von bis zu 22 Zentimetern voraus. Der schottische Regierungschef Humza Yousaf erklärte, er könne nicht genug „betonen, wie gefährlich“ die Lage sei, insbesondere in Brechin im Nordosten Schottlands.
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