Nach der Einstellung des Strafverfahrens gegen Marius Gersbeck öffnet Hertha BSC dem Keeper wohl wieder die Tür.
Der Keeper hatte im Sommer-Trainingslager der Hertha in Zell am See einen 22-jährigen Österreicher bei einem Streit unweit des Teamhotels mit Schlägen und Tritten schwer verletzt.Bereits nach der Einstellung des Verfahrens hatte Hertha-Geschäftsführer Thomas E. Herrich dem suspendierten Gersbeck verbal die Tür geöffnet.
Und weiter:"Es ist bekannt, dass Marius sich bei dem Geschädigten entschuldigt und sich mit diesem außergerichtlich geeinigt hatte. Für uns als Klub ist also im Moment festzuhalten: Das Gericht hat die Schuld offenbar als nur gering angesehen. Unser Spieler wurde strafrechtlich nicht verurteilt und hat den Verletzten einvernehmlich entschädigt.
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