Hass-Plakate gegen Eberl, kein DFB-Verfahren: Kölner Chaoten schwurbeln vom „Bolzenschuss“

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Hass-Plakate gegen Eberl: Kölner Chaoten schwurbeln vom „Bolzenschuss“

Doch die Abneigung gegen einen einzelnen Verein rechtfertigt nicht die persönlichen Angriffe auf Eberl, die am 19. Spieltag im Kölner Fanblock sichtbar wurden. Bezugnehmend auf den überstandenen Burnout des Sportdirektors zeigten die Chaoten mehrere Spruchbänder. „Red Bull heilt Burnout!“, und „Von Burnout-Max zu Alzheimer-Eberl – Scheiss RB“ waren nur zwei der geschmacklosen Botschaften.

Max Eberl sah schon während des Spiels die an ihn gerichteten Schmähplakate. © IMAGO/Joerg Niebergall/Eibner-Pressefo und Imago/Herbert BuccoAls ob die bis dahin gezeigten Plakate noch nicht genug gewesen wären, zeigten die Kölner noch ein weiteres, weitaus geschmackloseres, Spruchband. „Ein lahmendes Fohlen ist jedem Bauern bewusst, bekommt statt Aufputschmittel den Bolzenschuss“, verpackten die sogenannten Fußball-Fans ihre verqueren Gewaltfantasien in Reimform.

Max Eberl, der die Botschaften schon während des Spiels wahrnahm, zeigte sich nach dem Spiel schockiert. Sich dessen bewusst, dass seine Rückkehr in das Fußballgeschäft durchaus kritisch beäugt wird, hat auch für ihn diese Art der sprachlichen Eskalation ein neues Level erreicht. „Bisher noch gar nicht“ erfahren hätte er ein solches Maß an Hass auf seine Person, nachdem er in den aktiven Betrieb zurückgekehrt sei.

Es steht zur Diskussion, ob Schiedsrichter Martin Petersen das Spiel bei den gezeigten Sprüchen hätte unterbrechen müssen, ähnlich dem Vorgehen als Bayern-Fans Dietmar Hopp im Februar 2020 beleidigten . Allerdings hätte Petersen dazu die Beleidigungen in Köln lesen können müssen. „Wir haben zwar wahrgenommen, dass Plakate gezeigt wurden, konnten aber vom Spielfeld aus nicht lesen, was dort geschrieben war“, so der Unparteiische.

Und so griff der Schiedsrichter nach dem Abpfiff zum einzigen ihn verbliebenen Mittel und vermerkte den Vorfall im Spielbericht. Damit gelangt der Vorfall auch offiziell auf die Tagesordnung des, der nun wohl in einem Verfahren das angemessene Strafmaß bestimmen wird. Für den 1. FC Köln, deren Geschäftsführer Christian Keller sich für die Aktion entschuldigte, steht die Befürchtung im Raum, dass es nicht bei einer Geldstrafe bleiben wird.

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