Hannes Jaenicke: Umgang mit Haus- und Nutztieren schizophren
„Wir haben eine schizophrene Liebe zum Haustier“, sagte der 62-Jährige im „Wochentester“-Podcast von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „RedaktionsNetzwerk Deutschland“. „Wir geben in Deutschland pro Jahr 5,6 Milliarden aus nur für Hundefutter und Hunde-Accessoires, und unsere Nutztiere quälen wir auf bestialische Art und Weise.“
Bereits das Wort Nutztier sei „ganz schrecklich, denn ein Tier wird weder benutzt noch genutzt noch ausgenutzt“, sagte Jaenicke in dem am Mittwoch veröffentlichten Podcast. So seien Schweine ausgesprochen reinlich. In der Massentierhaltung würden sie jedoch zu einer „miserablen Lebensform“ gezwungen: „Eingepfercht und ohne Licht. Das ist eine perverse Form der Nahrungsmittelproduktion.“
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