Der Beitrag „Werde Tränen in den Augen haben“: Ein Niendorfer über das geplante Cannabisgesetz erschien zuerst auf Eimsbütteler Nachrichten. Der Niendorf
Der Niendorf Dirk Schulenburg ist Vorstand der „Solidarischen Hanfwirtschaft“ – dem vielleicht ersten Cannabis Social Club im Bezirk Eimsbüttel. Welche Hoffnungen und Ängste er mit Blick auf das neue Cannabisgesetz hat.
Im Gespräch mit den Eimsbütteler Nachrichten erzählt der Niendorfer von seiner Freude über die Legalisierung, den Hürden im Zuge der Gründung des Cannabis Social Clubs , aber auch welche Befürchtungen die aktuelle Fassung des Gesetzes bei ihm auslöst. Am 1. Juli tritt die Regelung zu den Anbauvereinigungen in Kraft. Das sind eingetragene, nicht-wirtschaftliche Vereine oder eingetragene Genossenschaften, denen der gemeinschaftliche, nicht-gewerbliche Eigenanbau und die Weitergabe von Cannabis zum Eigenkonsum erlaubt ist. In Social Clubs dürfen bis zu 500 Mitglieder gemeinsam Cannabis anbauen. Die Mitglieder müssen über 18 Jahre alt und seit mindestens sechs Monaten in Deutschland gemeldet sein.
Dort benötigten sie Industriestrom, die Möglichkeit, Solaranlagen auf das Dach zu stellen, und eine Toilette. Eine Anbaufläche unter freiem Himmel soll es ebenfalls geben, eine entsprechende Fläche habe der Club bereits in Aussicht.Wenn es nach Schulenburg geht, könnte der Club heute direkt loslegen. „Wille, Geld, Know-how – alles ist da.“ Was noch fehle, sei ein Ort, an dem der soziale Aspekt von Social Clubs ausgelebt werden könne.
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