Deutschland ist nach Angaben eines Experten der Bundeswehr-Denkfabrik GIDS unzureichend auf mögliche Drohnenangriffe vorbereitet. „Wir müssen mehr tun“,
sagte Michael Karl, wissenschaftlicher Referent des German Institute for Defence and Strategic-Studies in Hamburg, der „Kölnischen Rundschau“ . „Wir kämen schon in Schwierigkeiten, wenn in Libyen eine einfache chinesische Drohne mit Ziel Deutschland starten würde.
Bei einem Test mit Lasertechnik in der Ostsee sei „ein ganz großer Schritt hin zu einer zukunftsfähigen Drohnenabwehr gelungen“, sagte Karl. Die Technik könne deutlich früher als in zehn Jahren anwendungsreif sein. „Wichtig ist die Klarstellung: Die Waffe ist nicht zum Einsatz gegen Menschen gedacht.“ Das Lasergerät verursache an der Drohne Überhitzung und damit den Funktionsausfall wichtiger Bauteile und schließlich den Absturz.
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