Nach Brand in Berlin: Sprengplatz im Grunewald noch 140 Grad heiß
Nach dem Brand im Berliner Grunewald kann von Entspannung noch keine Rede sein. Das noch 140 Grad heiße Sprenggelände und umher geschleuderte Munition sind gefährlich.Vier Tage nach Ausbruch eines Brandes auf einem Sprengplatz im Berliner Grunewald bleibt die Lage angespannt. Die Autobahn A115 blieb auch am Montag weiter gesperrt, entschied die Feuerwehr.
Ob das weiter nötig ist, werde mehrmals täglich in Lagebewertungen überprüft, am Montagabend sollte es eine weitere Bewertung geben, sagte ein Sprecher. Eine Freigabe der Autobahn wurde aber noch nicht erwartet. Sie ist erst möglich, wenn der Radius des Sperrkreises von derzeit noch 550 Meter weiter verringert wird. Anfangs hatte er 1.000 Meter betragen.
Im Berliner Grunewald versucht die Feuerwehr, den Brandkreis weiter zu verkleinern und sich in die Sperrzone vorzukämpfen. Es gebe immer noch mehrere Brandnester.Nur mit einem umgebauten Panzer, der Wasser verspritzen kann, und mit Löschrobotern können der heiße Boden und die umher liegende Munition gekühlt werden.
Die Bereiche müssten auf unter 60 Grad gekühlt werden, um die Explosionsgefahr zu bannen, hätten die Sprengstoffexperten angeordnet, hieß es. Einen vergleichbaren Einsatz einer Feuerwehr habe es wohl im Nachkriegsdeutschland so noch nicht gegeben, sagte der Sprecher. Am Montag waren insgesamt rund 250 Einsatzkräfte vor Ort.war in der Nacht zum Donnerstag nach bisherigen Erkenntnissen auf dem Sprengplatz ausgebrochen, die Ursache ist noch nicht bekannt.
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