„Klüger als große Teile meiner Partei“: Rebell Palmer wettert gegen Abschiebe-Angst der Grünen
zu Abschiebungen ist klar: Keine Abschiebungen in Länder mit prekärer Sicherheitslage. Diese Meinung kritisiert der Partei-Rebell Boris Palmer scharf. Er sagt gegenüber der „Bild“-Zeitung: „Wer Schutz erhält und dann zum Mörder und Vergewaltiger wird, muss zurück in sein Heimatland.“ Wer sein Heimatland für zu gefährlich halte, müsse eben auf Mord und Vergewaltigung verzichten, so Palmer.
Damit orientiert sich der jüngst erfolgreich wiedergewählte Oberbürgermeister von Tübingen an den Regelungen der Genfer Flüchtlingskonvention. Palmer weiß, dass dies viele in seiner Partei anders sehen, aber: „Ich halte die Genfer Flüchtlingskonvention in dem Fall für klüger als große Teile meiner Partei.
Palmer, dessen Mitgliedschaft bei den Grünen wegen großer Unstimmigkeiten seit längerem ruht, sagt dazu klar: „Eine Helfergesellschaft kann nicht mehr helfen, wenn Hilfesuchende zu Mördern und Vergewaltigern werden. Deshalb müssen diese Leute zurückgeschickt werden.“
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