Nach Frankreich und Großbritannien zieht sich auch Deutschland aus Mali zurück. Außenministerin Baerbock sagt dem gebeutelten Land zwar weitere Unterstützung zu – ihre Parteikollegin spricht dennoch von einem Fehler.
Baerbock selbst hatte die weitere Bereitschaft der Bundesregierung zur Beteiligung an solchen Uno-Einsätzen betont.
»Uno-Friedensmissionen bleiben zentraler Bestandteil unserer Außen-, Entwicklungs-, Sicherheitspolitik«, betonte die Grünen-Politikerin am Mittwoch in der Debatte über den Haushalt des Auswärtigen Amts im Bundestag die Verlässlichkeit Deutschlands. »Uno-Friedensmissionen dienen auch unserer eigenen Sicherheit.« Deutschland werde sein Engagement in der krisengebeutelten Sahelregion gemeinsam mit internationalen Partnern neu aufstellen.
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