Gleich zwei günstige Fahrkarten sollen nach Wunsch der Gruenen das 9EuroTicket ablösen: Eins zum Regionaltarif, eins zum Bundestarif. Um die hohen Kosten zu decken, soll das Dienstwagenprivileg weichen. NeunEuroTicket Bahn Verkehrswende
In der Debatte um eine Nachfolgeregelung für das 9-Euro-Ticket, das nur noch bis Ende August gilt, schlagen Grünen-Politiker ein Regionalticket für 29 Euro und ein bundesweit gültiges Ticket für 49 Euro im Monat vor.
Es soll „mindestens landesweit, aber auch für Regionen wie Berlin-Brandenburg oder Bremen-Hamburg-Niedersachsen“ gelten. Die Grünen verweisen hier auf einen Vorschlag des ökologischen Verkehrsclub Deutschland, der acht Regionen vorgeschlagen hatte. Dienstwagenprivileg soll beschnitten werdenKnackpunkt einer Nachfolgeregelung für das 9-Euro-Ticket ist stets die Finanzierung. Für die Einnahmeausfälle der für den ÖPNV zuständigen Länder in den drei Monaten Juni, Juli und August gab der Bund 2,5 Milliarden Euro aus.
Die Grünen schlagen einen „Abbau“ des Dienstwagenprivilegs vor. Damit können Unternehmen Kosten für Firmenwagen steuerlich absetzen. Vor allem der CO2-Ausstoß soll dabei stärker berücksichtigt werden.
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