Nach dem Rücktritt des britischen Staatsministers Williamson wegen Mobbingvorwürfen berichten mehrere Medien über einen autoritären Führungsstil von Justizminister Raab.
Wie der"Guardian" berichtet, soll er in seiner ersten Amtszeit eine"Kultur der Angst" in seinem Ressort verbreitet haben und aggressiv gegen Mitarbeiter vorgegangen sein. Nach Informationen der Zeitung"Sun" neigte Raab auch zu Wutausbrüchen.
Laut der Zeitung"Mirror" soll Raab zudem Mitarbeiter mit Arbeit überfordert haben. Raab gilt als einer der engsten Verbündeten des neuen Regierungschefs Sunak. Die Oppositionspartei Labour nannte die Vorwürfe"zutiefst beunruhigend" und warf Sunak ein schlechtes Urteilsvermögen vor.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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