'Göttersimulation' feiert Premiere an den Münchner Kammerspielen: Emre Akal inszeniert digitale Utopien. Mit Jugendlichen - und mit seinem Vater.
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Auch hier stammt Akals Inspiration aus dem mesopotamischen Reich: Die zwei Alten sind angelehnt an den sumerischen König Gilgamesh. Das Zusammentreffen der jungen und alten Generation schafft nun Konflikte. Die Alten finden sich in der neuen Welt nur schlecht zurecht, können vieles nicht.
Für Bühnenbild und Kostüm haben Paula Wellmann und Annika Lu Herrmann gemeinsam mit dem Künstler-Duo Mehmet & Kazim , Cousin und Bruder des Regisseurs, eine Ästhetik geschaffen, die ganz der virtuellen Welt entstammt. Alles sei erst mal virtuell entworfen worden und dann sozusagen übersetzt worden in die analoge Welt, erklärt Akal.
Aber wichtig ist auch:"Göttersimulation" ist kein digitalisierungskritisches Stück. Die Mittel der Digitalisierung würde er"nie ankreiden", sagt Akal,"die Mittel mag ich total gerne." Es gehe ihm nur darum, dass die Gesellschaft auch mitkommen müsse mit dem rasanten Wandel. Die neuen Möglichkeiten sollen dem Menschen dienen, hört man heraus.
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