In Tirols eisigen Höhen bringt ein Gletscherfund nach 20 Jahren offenbar ein vermisstes Schicksal ans Licht. Eine DNA-Analyse soll bald Gewissheit über die Identität geben.
wurde in der Venedigergruppe im Gemeindegebiet von Matrei im Bezirk Lienz eine Gletscherleiche entdeckt. Gefunden hat sie ein Bergführer am Schlatenkees in einer Höhe von etwa 2.900 Metern.
Die Leiche, die offensichtlich schon seit längerer Zeit an diesem Ort lag, wurde von der Alpinpolizei Lienz nach ihrer Benachrichtigung geborgen. Nur wenige Meter von der Fundstelle entfernt, stießen die Ermittler auf einen Rucksack, der vermutlich der Leiche zugeordnet werden kann.Im Inneren des Rucksacks befanden sich neben Bargeld auch eine Bankkarte und ein Führerschein.
Wie „heute.at“ weiter berichtet, wird eine endgültige und zweifelsfreie Identifizierung des Mannes erst nach einem DNA-Abgleich möglich sein. Die Ergebnisse dieses Tests werden in den kommenden Wochen erwartet.Es wird angenommen, dass der Mann, der mit Skitourenausrüstung unterwegs war, im Jahr 2001 auf dem Gletscher verunglückte.
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