Immer öfter klingeln Vertreter von Internetanbietern an Haustüren, um Glasfaser|verträge für schnellesInternet anzubieten. Die Verkäufer üben oftmals Druck aus. Verbraucherschützer raten zur Vorsicht. Haustürgeschäfte
Bei Marcus Plantenberg in Haar bei München klingelte es an der Haustür. Ein Herr stellte sich als Telekom-Vertreter vor. "Er hatte eine Mappe vor sich, mit meinen Vertragsdaten: 'Ich sehe, Sie haben einen Vertrag bei der Telekom. Wir bauen hier das Glasfasernetz aus und haben ein ganz tolles Angebot für Sie', hat er gesagt."
Auf BR24-Anfrage bestätigt die Deutsche Telekom jedoch, dass sie Subunternehmer beauftragt, die in ihrem Namen Glasfaser-Verträge an der Türschwelle abschließen: "Viele Kunden wissen dieses Angebot zu schätzen. Direktvermarktung ist ein sehr erfolgreicher Vertriebskanal und das, obwohl es ein aufwendiges Verfahren ist, weil hier Menschen mit Menschen sprechen.
"Bevor Sie nicht etwas Schriftliches haben, was Sie sich in aller Ruhe durchlesen können, unterschreiben Sie nichts!" Nikolaus Stumpf, Verbraucherzentrale BayernUnterschreiben wollte auch Marcus Plantenberg nicht. Seine Skepsis war besonders groß, da noch keine Baustelle zu sehen war. Dazu hatte er von Ausbauproblemen in der Nachbarortschaft gehört.
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