Während sich viele Fahrer auf dem Weg von der Ankunft auf 2130 Metern Höhe die Kabine der Seilbahn mit Fans teilten, ließen sich einige Teams und Fahrer mit dem Heli ins Tal bringen.
Laut der belgischen Tageszeitung "Het Nieuwsblad" hat Giro-Veranstalter RCS die Helikopterflüge organisiert und den Teams gegen Bezahlung angeboten. Jede Mannschaft habe selbst entscheiden können, ob sie diesen Dienst in Anspruch nehme und bezahle, so das Blatt.
Die UCI begründete ihre Position so: "Dies stellt einen Vorteil dar, der den Grundsätzen des Fair Play und den Bestimmungen zur Gewährleistung der Gleichbehandlung von Teams beim Transfer in ihre Hotels widerspricht.
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